Photo: Une maman réveille sa fille en douceur

Konzentrieren Sie sich auf die Morgenroutine

Piep, piep, piep! Piep, piep, piep! Neeeeeein!! Heute Morgen ist Schule, die Alarmglocken haben gerade geläutet und wir haben bereits Angst, zu spät zu kommen... Wir stehen mit der Stoppuhr in der Hand auf, um die gesamte tägliche Abfolge der Aufgaben, die nach der Rückkehr in den Kindergarten zu erledigen sind, in geordneter Weise zu erledigen, ein Problem für alle Altersgruppen. Eine unvermeidliche Herausforderung! Auch Sie spüren diese leichte Befürchtung vor dem plötzlichen Schleudern und den Schreien Ihrer Kinder, die plötzlich auftreten können: „Wir befinden uns auf einem Minenfeld!“ Der Fauxpas, die schlecht geflochtene Frisur, das Einhorn-T-Shirt, das man nicht findet, die Socken, die man nie paarweise findet, kurzum, zu schade zum Frühstück, man sieht schon die Schultüren schließen!

Objektiv:

Etablieren Sie eine Morgenroutine, um Ihrem Kind Unabhängigkeit beizubringen und eine vorhersehbare Umgebung zu schaffen, in der es sich sicher fühlt.

Fördern Sie eine Umgebung, die den Übergang in den Schulalltag erleichtert

Gute Laune ab Morgen!

Vorbereiten:

Am Vortag: Bitten Sie Ihr Kind, seine Tasche vorzubereiten, helfen Sie ihm bei Bedarf und bieten Sie an, seinen Snack hinzuzufügen. Überprüfen Sie, ob er Sport macht oder nicht, ob die Wasserflasche gefüllt ist. Wir stellen alles in den Eingang. Wir prüfen, ob Mantel, Mütze, Handschuhe, Halswärmer und Schuhe sichtbar sind! (Die Erfahrung spricht...)

Schlafenszeit: Ein gutes Abendritual bedeutet auch, alle Chancen für eine erfolgreiche Morgenroutine auf Ihre Seite zu stellen! Das Kind muss genügend Schlaf bekommen, um leichter aufwachen zu können. Wenn Sie ihn mehrmals wecken müssen, liegt das daran, dass er nicht genug geschlafen hat. Und wenn Sie selbst ein Fan der „Snooze“-Funktion Ihres Weckers sind, sollten Sie früher ins Bett gehen!

Tag der Entscheidung:

Der Wecker: Hallo, guten Morgen, Morgenumarmung, alles für ein sanftes Erwachen. Lasst uns lächeln und uns freuen, einander nach dieser erholsamen Nacht wiederzusehen. Und dann können Sie Ihr Kind fragen, ob es gut geschlafen hat, ob es sich an seine Träume erinnert, was es essen möchte.

Toilette und Hygiene: Von hier an ist die Routine nicht immer gut etabliert. Eine visuelle Kommunikationsunterstützung mit Schritten, wie zum Beispiel einem Routinediagramm, kann dem Kind dabei helfen, sich Gewohnheiten anzueignen. Es gibt viele druckbare Exemplare mit schönen Illustrationen oder in der Magnettafel-Version, es ist eine sehr praktische und lustige zusätzliche Hilfe! Diese Phase ist für ein kleines Kind mit vielen Herausforderungen verbunden. Zahnpasta auftragen, Zähne putzen, Gesicht waschen – das sind Abfolgen von Handlungen, die Zeit brauchen.

Anziehen: Ist schon alles fertig? Perfekt, wir ermutigen unser Kind, indem wir ihm die Schritte beschreiben, die es alleine erreichen kann, und seine Fortschritte hervorheben! Wenn Sie Ihren Pyjama weggeräumt, Ihre Kleidung angezogen und – für die Mutigsten unter Ihnen – Ihr Bett gemacht haben, könnten Sie durchaus mehr als einen guten Punkt verdienen!

Ausgewogenes Frühstück: Süß oder salzig, die große Debatte! Sie können auch abwechseln. Diese Mahlzeit macht 20 % der täglichen Nahrungsaufnahme aus und sollte daher nicht vernachlässigt werden, und das gilt auch für die Eltern! Ein Glas Wasser, ein Stück Obst, ein Getreideprodukt, ein Milchprodukt, ein wenig Fett und ein wenig Zucker. Und wenn das Frühstück mal wieder auf der Strecke bleibt, hilft ein am Vortag zubereiteter Smoothie mit allen Zutaten, um Ihr Kind bis zum Mittagessen fit zu halten! Dieser Moment sollte bildschirmfrei bleiben. Versuchen Sie, sich Zeit zu nehmen, um diese Mahlzeit zu teilen.

Unterwegs: Schuhe an die Füße, Sieg! Kein Schreien? Wir sind fast da. Sie können den Schulweg nutzen, um Ihr Kind zu motivieren. Wenn Sie im Auto sind, hilft Ihnen eine positive Playlist dabei, sich mental besser zu fühlen. Und wenn Sie die Reise zu Fuß unternehmen, sollten Sie wissen, dass es viele Vorteile hat! Bevorzugen Sie dieses Fortbewegungsmittel, denn Gehen trägt besonders zum Stressabbau bei, noch besser ist es, wenn Sie zügig gehen!

Das Unerwartete bewältigen:

Flexibilität: Auch wenn Sie meinen, alles geplant zu haben, muss eine Routine flexibel sein, man weiß ja nie! Eine Organisation, die von Minute zu Minute abläuft, kann beim kleinsten Fehltritt gefährlich werden. Das Erlernen einer allzu geordneten Routine ist zwar sehr beruhigend, kann jedoch beim kleinsten unerwarteten Ereignis in Panik umschlagen. Nehmen Sie sich morgens ausreichend Zeit, um sich damit zu befassen. Ist das Saftglas verschüttet worden? Muss Ihr Kind sich umziehen?

Positive Reaktion: Indem wir ruhig, gelassen und positiv bleiben, zeigen wir, dass wir uns an jede Situation anpassen können. Das Leben besteht auch aus Momenten, die wir nicht kontrollieren können. Stattdessen erlernen Kinder durch die gemeinsame Suche nach Lösungen Problemlösungskompetenzen.